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Valerie entscheidet im letzten Moment, dass sie das Kind bekommen will. Toni ist überglücklich, Vater zu werden und versucht von nun an überfürsorglich, jeglichen Stress von Valerie und dem Ungeborenen fernzuhalten. Deswegen darf Valerie keinesfalls erfahren, dass die beiden ernste finanzielle Probleme haben. Valerie ist zunehmend genervt von Tonis Kontrollzwang und hat plötzlich Angst, einem Leben mit Kind nicht gewachsen zu sein. Denn schließlich dreht sich schon alles ums Kind, obwohl es noch nicht mal da ist. Auch in anderen Beziehungen gibt es neue Herausforderungen: Mirko verliert seinen Job und ist jetzt arbeitslos. Clara liebt Mirkos neue Dauerpräsenz. Zumindest bis sie merkt, dass Mirko in seiner neuen, direkt lieb gewonnenen Freiheit vor allem Konsole zockt und sich um gar nichts kümmert. Dr. Schmieta gibt sich derweil die größte Mühe, mit Frau Ellingers weltoffenem Lebensstil mitzuhalten. Und das, obwohl er Opernbesuche, Spontanität, fremde Menschen und indisches Essen eigentlich nicht ausstehen kann. Doch weil er Frau Ellinger so sehr liebt wie er Ingwer hasst, entscheidet er sich dafür, so zu tun alssei allesin bester Ordnung. Denn am Ende gibt es ja schließlich für jede unliebsame Situation die passende Notlüge. Valerie lernt Yvonne kennen, die den neuen Kosmetiksalon in Enzbach betreibt. Eine selbstbewusste, coole Frau, die Spaß hat, das Leben genießt und die, wie sich herausstellt, auch Mutter eines kleinen Kindes ist. Sie nimmt Valerie die Angst vor dem neuen, unbekannten Leben. Nun muss Valerie Toni nur noch klarmachen, dass er nicht alles für sie regeln muss und dass sie das Leben zu dritt genießen werden. Oder zu viert . Denn plötzlich steht Valeries Mutter Anja vor der Tür und beschließt, zu bleiben.