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Erin befürchtet, dass Titus viel zu wenig Zeit mit seinem Vater verbringt. Also erzählt sie den beiden, der jeweils andere leide an Knochenkrebs. Tatsächlich wird ihr Verhältnis jetzt enger. Als Titus einen Rennwagen nach North Carolina bringen soll, bietet er Ken sogar an, ihn zu begleiten. Der sagt natürlich nicht nein, es könnte schließlich der letzte Ausflug mit seinem todkranken Sohn sein.
Kaum unterwegs, kommen die beiden Erins Schwindel aber auch schon auf die Spur. Sie malen sich gerade eine angemessene Rache aus, als unvermittelt eine bildschöne Anhalterin ihren Weg kreuzt. Ken zwingt Titus nicht nur dazu, die hübsche Sue mitzunehmen, sondern komplimentiert ihn auch noch ins Truck-Innere, um ein Schläfchen zu halten. Als Titus wieder aufwacht, ist Sue verschwunden und der Truck steht mitten im Nirgendwo ohne einen Tropfen Benzin. Zum Glück haben sie noch den Rennwagen! Titus und Ken rasen in einem Affenzahn los. Nicht einmal Kollisionen mit Kakteen, Kühen oder Bergen können sie aufhalten. Doch als sie endlich wieder zu Hause ankommen, ist der Wagen in einem erbarmungswürdigen Zustand. Und Schuld an allem ist natürlich Erin, da sind sich Titus und Ken ausnahmsweise einmal einig. Dabei wollte sie die beiden doch nur zusammenbringen. Aber sind Väter und Söhne nicht natürliche Feinde?