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Michael traut seinen Augen nicht. In der Stadt läuft plötzlich ein Mann herum, der offenbar seinen Ruf zerstören will und das Vertrauen der Menschen erschüttert, die Sechs trotz seines auffälligen Verhaltens in der Stadt schätzen und mögen. Michaels Ebenbild wird Zweimal-Sechs genannt und vereint in sich alle schlechten menschlichen Eigenschaften. So versucht er, Michael zu töten und auch die Ärztin 313 zu verführen. Doch sein eigentliches Ziel ist es, Zwei zu eliminieren.
Als 11–12 seine Mutter aus ihrem Tiefschlaf holt, sind sie glücklich, einander endlich kennenzulernen. M2 offenbart ihrem Sohn jedoch, dass es tatsächlich einen anderen Ort gibt, dass aber nur die Menschen dorthin zurückkehren können, die nicht in der Stadt geboren sind. 11–12 ist also für immer in der Stadt gefangen. Zwei nutzt den Tag, um seiner Identität für eine kurze Zeit zu entkommen. Als „Unzwei“, ein leicht heruntergekommener, alter Mann, macht er sich inkognito auf in die Stadt.
Der Konflikt zwischen Zwei und seinem Sohn 11–12 nimmt zu. 11–12 hat die Lügen seines Vaters satt, er glaubt nicht mehr daran, dass die Stadt der einzige Ort ist, der existiert. Zwei überreicht seinem Sohn daraufhin den Schlüssel zum Tresor, in dem die Medikamente seiner Mutter, M2, aufbewahrt werden. Er schenkt seinem Sohn einen Tag mit ihr, in der Hoffnung, dass die Liebe von M2 die Fragen nach der Wahrheit in 11–12 verstummen lassen.