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Ein Obdachloser wird erschossen in einem Park aufgefunden. Kurios daran: Der Mann gilt als in Vietnam vermisst, ist nach dem Krieg angeblich nie in die USA zurückgekehrt. Mannion trifft dieser Fall besonders, konfrontiert er ihn doch mit seiner eigenen Vergangenheit als Soldat im Vietnamkrieg – und mit der Erinnerung daran, dass er seinen Kumpel Henry verwundet im Dschungel zurücklassen musste.
Die Überwachungskamera eines Geldautomaten führt Temple und Debreno schnell auf die Spur der Täter. Es handelt sich um die beiden Jugendlichen Tucker und Fletcher, die ein erschreckendes Motiv für den Mord hatten: Sie wollten wissen, wie es ist, wenn man jemanden tötet. Vollständig gelöst ist das Rätsel um den Toten damit aber noch nicht…
Durch einen 31 Jahre alten Liebesbrief erinnert sich unterdessen auch Ella an die Zeit des Vietnamkriegs, denn diesen hat ihr Verlobter ihr einen Tag vor seinem Tod auf dem Schlachtfeld geschrieben. Unter den anderen Kollegen brechen derweil Frühlingsgefühle aus: Brander flirtet heftig mit seiner Kollegin Nancy, und Debreno, der noch immer die Scheidung von seiner Frau betreibt, hat ein Auge auf Kitty geworfen