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Jack Mannion nimmt sich die 16. Straße vor, den Block mit der höchsten Verbrechensrate der Stadt. Unter großer Anteilnahme der Presse werden leer stehende, verrammelte Läden aufgebrochen, Crackhäuser geräumt und etliche Verhaftungen vorgenommen. Mannion macht sich damit nicht nur Freunde. Reverend J. Franklin unterstellt dem Polizeichef, er werde wieder verschwinden, wenn er seinen großen Auftritt gehabt habe. Bürgermeister Baker stellt sich überraschend auf die Seite eines Schnapsladen-Besitzers, der um sein Geschäft fürchtet.
Als Temple Page den Anführer der übelsten Gang des Teufelsblocks, RC, verhaften will, flüchtet dieser auf die Straße und wird von einem Auto überfahren. Prompt melden sich aufgebrachte Zeugen, die gesehen haben wollen, dass RC vor den Wagen gestoßen wurde. Einer drohenden Eskalation zum Trotz weigert sich Mannion, Temple zu suspendieren. Statt dessen besucht er Franklins Gottesdienst, um die Unschuld des jungen Officers zu beweisen. Helen macht sich unterdessen in einer Bar an Nick heran, während Ella um die Sicherheit ihres Neffen Ricky fürchtet: Die Schwester seines Vaters, den er beim Mord an seiner Mutter beobachtet hat, will das Sorgerecht für den Jungen erstreiten.