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In der Nähe des Wochenendhauses der Familie Huck wird Sabine Knoop, ein junges Mädchen, erschossen aufgefunden. Im Haus entdeckt Haferkamp die Tatwaffe, ein Jagdgewehr. Haferkamp ermittelt bei den Besitzern des Wochenendhauses. Frau Huck kommt als Täterin nicht in Frage; Peter Huck, ein angesehener Architekt, hat ein einwandfreies Alibi, er war zur Tatzeit in Frankfurt. Aber Heiko, der Sohn, gerät in Verdacht. Denn er hat Sabine gekannt und hatte auch die Möglichkeit, ins Wochenendhaus hineinzukommen. Doch plötzlich geschieht etwas Unerwartetes: Herr Huck stellt sich der Polizei. Er behauptet, er sei in den dreieinhalb Stunden, während der er das Hotel in Frankfurt verlassen hatte, zum Wochenendhaus gefahren und habe das Mädchen erschossen, weil er sich von ihr provoziert fühlte. Haferkamp steht vor der Situation, ein Geständnis zu haben, dem er nicht glauben kann; er möchte Peter Huck die Unschuld nachweisen. Kreutzer, Haferkamps engster Mitarbeiter, schlägt in dieser absurden Situation einen nicht ganz legalen Trick vor, den Haferkamp entschieden zurückweist. Als nun Dinge passieren, die ganz danach aussehen, als habe Kreutzer auf eigene Faust doch seinen Trick versucht, kommt es zu einer ernsthaften Verstimmung zwischen den beiden … .