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Eines Morgens sind Gerd Vogt und sein fünfjähriger Sohn Noah spurlos aus ihrem Einfamilienheim in einer Neubausiedlung im Breisgau verschwunden. Eine Große Menge Blut im Schlafzimmer weist auf ein mögliches Verbrechen hin. Womöglich eine Kurzschlusshandlung des despressiven Familienvaters? Gerds Frau Sandra war angeblich in der Nacht nicht daheim. Aber wegen ihres sonderbaren Verhaltens und wegen der Widersprüchlichkeit der Aussagen über die Ehe der Vogts erscheint sie in einem zweifelhaften Licht. Es ist klar, dass Sandra vieles vor Franziska Tobler und Friedemann Berg verbirgt. Ob das aber für den Fall relevant ist oder nicht, müssen die Kommissare erst noch herausfinden. Denn Sandra Vogt gibt nichts preis, auch nicht, als sie zur Hauptverdächtigen in einem Mordfall wird.