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Ein schwerer Autounfall katapultiert den Münchner Hauptkommissar Ivo Batic komplett aus der Bahn. Er verliert sein Gedächtnis, weiß nicht mehr, wer er ist, erkennt seinen langjährigen Kollegen Franz Leitmayr nicht und will ihm auch nicht vertrauen. Obendrein gerät Ivo Batic unter Mordverdacht im Fall einer jungen Kollegin vom Rauschgiftdezernat und schließlich ist noch ein unheimlicher Fremder hinter ihm her. Voller Argwohn und ganz auf sich allein gestellt, versucht Batic seine Identität und die Geschehnisse, die zu dem Unfall führten, zu ergründen. Auf eigene Faust folgt er den wenigen Erinnerungsfetzen, die ihm geblieben sind. Zur gleichen Zeit tut Franz Leitmayr alles, um Batic zu helfen. Dabei stößt er auf Hinweise von kriminellen Machenschaften, in die Batic verstrickt sein soll. Traumatische Bilder aus der Vergangenheit kommen ans Licht. Der Münchner Hauptkommissar Ivo Batic wirkt wie ein angeschlagener Mann. Er torkelt regelrecht durch die oberbayrischen Landschaften. In einem Supermarkt kann er seine EC-Kartennummer nicht erinnern und bricht schließlich zusammen. Als er dann noch nicht einmal seinen Kollegen Leitmayr erkennt, ist klar: Batic hat sein Gedächtnis verloren, seine ganze Identität. Doch damit nicht genug: Im Krankenhaus steht er in der Nacht plötzlich einem Mann gegenüber, der ihn bedroht, der ihn verfolgt. Doch warum? Batic weiß es nicht. Mit knapper Not kann er entkommen. Wenig später stellt sich heraus, dass Batic der letzte gewesen ist, der die soeben tot aufgefundene Rauschgift-Fahnderin Leah Wedel lebend gesehen hat. Hat Batic etwas mit dem Tod der Kollegin zu tun? Hat er etwas mit den Drogen zu tun, die in ihrer Wohnung gefunden wurden?