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„Blindekuh“ ist die Geschichte eines Mannes, der sich von einem schrecklichen Tatverdacht befreien will – sexueller Missbrauch von Jugendlichen. Durch seine eigene Ungeschicklichkeit wird er aber immer tiefer in ein Netz aus belastenden Indizien verstrickt. Rasch und mit Empörung wenden sich Freunde, Kollegen und schließlich gar die eigene Frau von ihm ab und lassen ihn „im Regen stehen“. Sie alle sind allerdings um so schockierter, als die Hauptkommissare Stoever und Brockmöller plötzlich Grund zum Zweifeln an der Schuld des Mannes haben. Dieser Mann hat die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite, man leidet mit ihm, weil seine Situation einen spüren lässt, wie schnell ein jeder in eine derartige albtraumhafte Situation geraten kann.