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Jemandem einen italienischen Pavillon ins Wohnzimmer einbauen - mit verzierten Holzbalken, umlaufenden Vorhängen? Sabine und Stefan C. aus Taufkirchen wollen es versuchen. Ihren Freunden zuliebe, mit denen sie zwei Tage das Haus getauscht haben. Nur 1.500 Euro dürfen sie ausgeben. Hilfe bekommen sie von Designer Gregor Frisch. Die Stützbalken für den Pavillon muss Stefan kürzen und jede Balkenseite x-mal fräsen, alles millimetergenau! Und dann kommt der "Bastl-Wastl", Bayerns Lieblingshandwerker, und schafft in Minuten, wofür Stefan Stunden gebraucht hat. Sabine stellt unterdessen eine eigene Farbe her: "Italienisch Goldocker" sollen die Wände werden, mit dem Schwamm getupft.
Ihre Freunde, Sabine und Stephan T., verzweifeln derweil schier an einem Werkzeug: der Lamello-Fräse. Niemand kennt sich aus. Moderator Wolfgang Binder ist hilflos, eine Panne jagt die nächste. Aus dem Esszimmer soll ein "Roter Salon" werden und dafür hat sich Designerin Nadine Kramer einiges ausgedacht: zum Beispiel selbst gebaute Lampen, die ein Schattenspiel an die Wand werfen. Und eine Heizkörperverkleidung als Notenblatt. Darauf steht die Franz-Beckenbauer-Melodie "Gute Freunde kann niemand trennen".
Ob das wirklich stimmt? Man wird's sehen, wenn am Abend des zweiten Tages Wolfgang Binder die Kandidaten ins eigene Zuhause zurückbringt und sie zum ersten Mal ihr neues Heim sehen.