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Im Haus im Wald gehen merkwürdige Dinge vor sich. Mie fängt an, ihrem Ehemann Benoit zu misstrauen, der sie zu überwachen scheint. Mie erinnert sich, dass Romy sich eigenartig verhalten hatte, und an weitere Treffen mit Thomas De Geest. Inspektor Wolkers lässt nicht locker und konfrontiert Mie mit einem gemeinsamen Foto von ihr und dem Verschwundenen. In der Anstalt sucht der Pyromane Vronsky die Nähe zu Mie und erzählt ihr, dass sie im Schlaf sprechend den Namen „Bob“ wiederholt. Mie erinnert sich an Begegnungen mit ihrer Mutter Rita, ans Umdekorieren des Hauses und an ein Tête-à-Tête zwischen Rita und Mozes, dem Pfleger ihres Vaters, das sie beobachtete. Das Haus im Wald wird Mie zunehmend unheimlicher. Das Licht flackert, und dann findet sie einen toten Vogel in der Toilette. Mie ist verwirrt, auch vom zunehmend merkwürdigen Verhalten ihrer Tochter Romy. Bei einem Versteckspiel scheint sie sich in Luft aufgelöst zu haben. Darüber hinaus beschäftigt Mie die Frage, warum es im Wald keine Vögel gibt. Ausgelöst durch eine weitere Befragung von Inspektor Wolkers, kehren weitere Erinnerungen in Mies Bewusstsein. Sie entdeckt, dass Benoit ihr Handy kontrolliert und sie mit einer Tracking-App überwacht hat. Leider hat sie aber auch den Geburtstag ihres Ehemanns vergessen, der wütend und enttäuscht reagiert.