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Die Phirilongwe-Berge in Malawi sind eine unwegsame Region. Viele dort leben ohne Zugang zu Trinkwasser. Sie müssen jeden Tag weit laufen, um Wasser, das an die Oberfläche sickert, zu sammeln. Kurt Dahlin, ein amerikanischer Missionar, reist seit 20 Jahren nach Malawi, um dort Brunnen anzulegen. Jetzt hat er beschlossen, auch die unerträgliche Situation für die Einwohner in Phirilongwe zu beenden. Aber diese Aufgabe ist diffizil, weil es keine Straße gibt. So kann kein Lastwagen das nötige Equipment zum Bohren eines Brunnens dorthin. Doch um endlich sauberes Wasser in ihren Dörfer zu haben, packen alle mit an, um eine provisorische Piste durch die afrikanische Savanne zu schlagen. Straßen sind weltweit Voraussetzung zur Teilhabe an zivilisatorischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts. Manchmal braucht es den Enthusiasmus Einzelner, um entlegene Dörfer anzuschließen.