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Der kleine Paul meldet den Mord an seinem Hund Floppy. Als Täterin verdächtigt er die böse Nachbarin Frau Harms. Auf eben diese treffen die Ermittler in einem anderen Zusammenhang: Hans Peter Overbek hat seine Mutter tot im Schlafzimmer gefunden. Schnell ist klar: Dörte Overbek wurde vergiftet. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich heftig gestritten – mit Mechthild Harms. Die gesamte Nachbarschaft fühlt sich von Mechthild terrorisiert. Besonders oft hatte Dörte Overbek unter ihren Attacken zu leiden. Mechthild selbst stellt das ganz anders dar: Hinter all den Konflikten steckt in Wahrheit eine Intrige Dörte Overbeks. Selbst wenn das so wäre – hätte Mechthild dann nicht erst recht ein Mordmotiv? Und was ist mit Dörtes Sohn Hans Peter, der mit Ende 30 noch bei seiner Mutter wohnt? Mit ihr hat ihn eine Hassliebe verbunden. Sie hat ihn zwar umsorgt, aber auch jede Beziehung zu einer Frau verhindert. Wollte er endlich frei sein? Und noch ein Rätsel beschäftigt die Ermittler: Die Tote weist alle Anzeichen einer Vergiftung auf, doch kein bekanntes Gift ist nachweisbar.