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Mit Genickbruch wird Jäger Husen unter seinem Hochsitz gefunden, die Leiter war angesägt. Klarer Fall – das war ein gezielter Anschlag. Und Husens Witwe Sandra ist nicht die einzige, die einen Hinweis in Richtung des zwölfjährigen Fabian gibt. Jäger Husen hatte kürzlich dessen Hund, den einzigen Freund des verschlossenen Einzelgängers, erschossen. Fabian streitet die Tat ab, doch die passende Säge wird bald am Grab seines Hundes gefunden. Dann aber stellt sich heraus: Nicht der Sturz brach Husen das Genick, jemand hat ihm erst danach die tödliche Verletzung zugefügt. Der sympathische Gelegenheitsarbeiter und ExKnacki Nick, der Husens Leiche gefunden hat, scheint kein Motiv zu haben. Husens Bruder Wolfgang lag allerdings schon lange mit Husen im Streit um wertvolle Patentrechte. Ganz neu stellt sich die Lage dar, als ermittelt wird, dass Sandra und Nick sich von früher kannten. Nick saß im Gefängnis, weil er bei Sandras Hochzeitsfeier vor sieben Jahren deren ersten Ehemann bei einer Schlägerei getötet hatte