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Ingrid Petersen wird erschlagen aufgefunden. Alles deutet auf einen schiefgegangenen Einbruch hin. Doch was hat der Einbrecher aus ihrem Haus alles mitgehen lassen? Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als lohne sich ein Einbruch bei Ingrid Petersen. Das ganze Haus quillt vor billigem Krimskrams über. Ob unter dem ganzen Krempel auch Wertvolles gewesen ist? Und woher wusste der Täter, dass hier etwas zu holen ist? Philipp Petersen, der Sohn der Toten, berichtet den Kommissaren, dass seine Mutter in den Monaten vor ihrem Tod anscheinend nachts mehrfach anonyme Anrufe bekommen habe. Zudem sollen einige Gegenstände im Haus auf mysteriöse Weise ihren Platz gewechselt haben. Philipp Petersens Lebensgefährte ist sich sicher, dass das Opfer eine Demenz entwickelt hatte und nicht mehr sehr klar im Kopf war. Doch nun erscheint alles in einem anderen Licht. Ist tatsächlich jemand öfter in ihrem Haus gewesen und hat Möbel verrückt? Und handelt es sich dabei um dieselbe Person, die auch verantwortlich für den Einbruch mit Todesfolge ist? Die Kommissare werden hellhörig, als bei Ingrid Petersens Nachbarin Johanna Röhl eine wertvolle Uhr auftaucht, die von Philipp Petersen als gestohlen gemeldet wurde. Ist Johanna Röhl bei ihrer Nachbarin eingebrochen? Ist sie die gesuchte Mörderin von Ingrid Petersen?