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Schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wird Geldbote Sven Keller während seiner Arbeit Opfer eines Raubüberfalls. Doch diesmal endet der Raubzug für den Dieb tödlich. Als Keller einen Supermarkt mit dem Geldkoffer in der Hand verlässt, wird er vor den Augen seines wartenden Kollegen von einem Unbekannten überfallen. Keller wehrt sich und erschießt den Räuber kurzerhand. Kollege Friedrich steht unter Schock. Friedrich sieht die Schuld bei der Kripo. Wenn die Polizei den Räuber schon beim ersten Überfall geschnappt hätte, wäre es gar nicht so weit gekommen. Denn bei dem Täter handelt es sich um ein und denselben Mann. Hat Sven Keller die Schüsse also aus Notwehr abgefeuert? Doch etwas stimmt nicht. Die Handschrift des Überfalls ergibt für die Kripo keinen Sinn. Und Opfer und Täter waren sich nicht unbekannt