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Als Helene sich für eine Verabredung eine neue Frisur machen lassen will, findet sie Friseurin Ricarda Haase tot in ihrem Laden – erstochen mit ihrer eigenen Schere. Wie sich herausstellt, hatte die Tote eine Vorliebe für Esoterik. In dem Salon werden Aurafotos gefunden, die die junge Frau von ausgewählten Kundinnen gemacht hat. Anhand der Farbabstufungen der fotografierten Aura hat Ricarda sie in verschiedenen Lebensfragen beraten. Ist der Mörder in diesen spirituellen Kreisen zu finden? Die Ermittler stoßen auf das esoterische Zentrum von Aurelia Fassnacht und Finn Schlüter. Von Aurafotografie bis zur Lachtherapie bieten sie Kurse an, an denen auch Ricarda teilgenommen hat. An sich nicht verdächtig, doch warum lügen sie, als sie nach ihrem Alibi gefragt werden? Genau wie Eddie Schamoni, der Vermieter von Ricardas Salon. Noch kurz vor ihrem Tod soll er Ricarda besucht haben, was er allerdings abstreitet.