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Nachdem sie nur knapp von einem Blitz verfehlt wurde, kehrt überraschend das Gedächtnis von Margarete Fuchsolt wieder. Damit kommt auch die Erinnerung an den Unfall, seitdem sie an den Rollstuhl gefesselt ist, langsam wieder zurück. Helene Sturbeck, die Nichte der alten Dame, weiß nicht, ob sie glauben soll, was ihre Tante erzählt: Die behauptet, dass sie keinen Unfall hatte, sondern die Treppe hinunter gestoßen wurde. Sie erinnert sich an zwei Stimmen und einen Namen – Olaf. Trotz anfänglicher Zweifel beginnt die SOKO mit den Ermittlungen und stößt schnell auf Unstimmigkeiten. Margaretes Mann, der wenige Monate vor ihrem „Unfall“ gestorben ist, hatte zuvor oft mit dem stadtbekannten Geldverleiher Heiner Lommack telefoniert.
Hat er sich bei Lommack Geld geliehen, das dieser von Margarete gewaltsam eintreiben wollte? Margaretes Tochter Doris Rensing will die ganze Geschichte nicht glauben, für sie ist es nur die Einbildung einer alten, verwirrten Frau. Überraschend ist ihre Einstellung nicht, denn sie und ihre Mutter sind schon lange zerstritten. Dann finden die Ermittler im Keller einen Safe, der etwas Interessantes enthält.