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Der ehemalige Sachbearbeiter, Lutz Bäumle, wird tot auf einem Parkplatz gefunden. Bei ihm ist Gero Helmes, Besitzer eines kleinen Restaurants in der Nähe des Tatorts. Helmes hat vergeblich versucht, den Toten wiederzubeleben. Der Helfer ist am Boden zerstört und macht sich schwere Vorwürfe, dass er Lutz Bäumle nicht retten konnte. Die Ermittler finden heraus, dass Bäumle als inzwischen pensionierter Sachbearbeiter bei der Stadt Stuttgart ein konservatives und ruhiges Leben führte. Seine Ehefrau Karin ist fassungslos über den plötzlichen und, wie sich herausstellt, gewaltsamen Tod ihres Mannes. Alles spricht dafür, dass Lutz Bäumle am helllichten Tag Opfer eines brutalen Angriffs wurde. Für die Tatt selbst gibt es keine Zeugen. Doch eine Befragung der umliegenden Geschäfte ergibt, dass Bäumle kurz vor seinem Tod den Friseursalon von Arno Galinsky besucht hat. Der gibt zu, dass seine Angestellte, die Friseuse Vera Waldner, das Opfer bedient hat, behauptet aber ansonsten nichts Auffälliges beobachtet zu haben. Auch Vera Waldner ist den Ermittlern zunächst keine Hilfe. Eine neue Dimension erhält der Fall als sich herausstellt, dass Lutz Bäumle und seine Frau vor sechs Monaten Geiseln bei einem Banküberfall waren. Ein traumatisches Erlebnis für Bäumle, der daraufhin frühpensioniert wurde. Gleichzeitig erfahren die Ermittler, dass sich das Mordopfer in der jüngeren Vergangenheit öfter mit einem alten Bekannten, dem zwielichtigen Barbesitzer Werner Schröder, traf. Ist er in den Mord verwickelt? Kannte Bäumle die Identität des Bankräubers und musste deshalb sterben? Was weiß der schweigsame Friseurmeister Arno Galinsky? Hat er mehr gesehen, als er behauptet? Im Zuge der Ermittlungen kreist die SOKO den Täter immer weiter ein, um am Ende herauszufinden: Nichts ist, wie es scheint.