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Mord in einem Potsdamer Barbershop. Aadil Midani wurde mit einem Kopfschuss niedergestreckt. Es gibt nur ein Problem: Der einzige Zeuge, der den Mord gesehen hat, kann nicht sprechen. Der Zeuge ist Felix Grössin. Luna kennt ihn von früher und freut sich, ihn wiederzusehen. Doch sein Zustand trifft Luna sehr. Aufgrund eines Schlaganfalls ist sein Sprachzentrum massiv gestört. Das einzige Wort, das er noch sagen kann: Feierabend. Den Barbershop hat das Mordopfer gemeinsam mit Mohamad Ajan geführt. Die beiden sind zusammen aus Syrien geflüchtet und haben sich in Potsdam eine neue Existenz aufgebaut. Eigentlich lief ihr Geschäft sehr gut. Doch Mohamad berichtet den Kommissarinnen von seltsamen Besuchen eines jungen Mannes im Barbershop, nach denen Aadil fahrig und angespannt wirkte. Wurde Aadil erpresst? Unterdessen versuchen die Ermittlerinnen und Ermittler, gemeinsam mit Felix ein Phantombild zu erstellen, was sich infolge seiner eingeschränkten Motorik und Sprache schwierig gestaltet. Besser funktioniert es hingegen mit Mohamad: Mithilfe seiner genauen Beschreibung kommt das Team auf Robin Voigt. Ein Kleinkrimineller, der für die großen Bosse kleine Läden zur Geldwäsche zwingt. Mit dem Mord habe er nichts zu tun, behauptet er. Doch dann wird die Tatwaffe gefunden.