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Das Leben des Familienvaters Andreas Littauer endet auf einem einsamen Feldweg bei Potsdam. Eine Kugel steckt in seinem Kopf. Sein Portemonnaie ist leer: Geld und EC-Karten fehlen. Betroffen bleiben seine Frau Charlotte Littauer und die gemeinsame Tochter Svea zurück. Was der Familienvater und Lebens-Coach nachts im Wald gemacht hat, bleibt ihnen ein Rätsel. Ungewöhnlich ist: Sein Wagen stand auf dem „Staatsgebiet Neu-Preußen“. Selbst ernanntes Staatsoberhaupt von „Neu-Preußen“ ist Rolf Erich Versicke. Der Reichsbürger schreckt nicht davor zurück, seine Außengrenzen mit der Waffe zu verteidigen. Marcel und David bekommen Versickes Schutzmaßnahmen schnell zu spüren. War Andreas Littauer zur falschen Zeit am falschen Ort? Charlotte Littauer, Svea und Schwager Nils Wehlheim haben ein wasserdichtes Alibi. Sie waren in der Tatnacht auf einer Familienfeier, zu der Andreas Littauer nicht mitging. Wollte er jemanden im Wald treffen? Versicke rückt nach und nach mit Informationen raus: Er will einen Mann am Tatort gesehen haben. Als versucht wird, die Bankkarte von Littauer zu nutzen, nehmen die Kommissare Tobias „Tippi“ Gladrow fest. Der Kleinkriminelle gibt zwar zu, die Bankkarte gestohlen zu haben, aber da sei der Mann doch schon tot gewesen! Lügt „Tippi“, um einen Raubmord zu vertuschen?