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Ein junger Mann wird von einem Auto erfasst und stirbt. Ungewöhnlich ist, dass der Tote eine Uniform der Völkerschlacht aus dem Jahr 1813 trägt und von "Napoleon" adoptiert wurde. Das Opfer, Robert Kurz, war Mitglied eines Völkerschlachtvereins und wurde offensichtlich vor dem Unfall mit Rizin vergiftet. Während Ina und Moritz in Uniformem der Völkerschlacht undercover ermitteln, versuchen Kim und Jan, mehr über den Adoptivvater zu erfahren. "Napoleon", bürgerlich Thomas Kurz genannt, ist schwer erkrankt. Er betrachtet Robert nicht nur als rechtmäßigen Erben, sondern hat seinem Ziehsohn auch finanziell ein unabhängiges Leben ermöglicht. War die augenscheinlich charmante Beziehung zwischen Robert und Thomas in Wahrheit eine toxische? Roberts ehemaliger Kommilitone Florian sowie dessen französische Freundin Marine vertreten dazu jedenfalls unterschiedliche Standpunkte.