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Hajo und sein Team werden zu einem grausigen Tatort gerufen. Auf einem Friedhof wurde ein Mann durch unzählige Messerstiche ermordet. Schnell führen die Spuren in eine Welt, die selbst den Kommissaren unheimlich ist. Auf ihrem Weg zu einem Tatverdächtigen platzen Jan und Tom direkt in einen Exorzismus hinein. Thomas Witke ist scheinbar vom Teufel besessen und hat Hilfe bei Pater Weidinger gesucht. Trotz belastender Indizien kann sich Witke angeblich nicht an die Tat erinnern. Allerdings gesteht er ein, dass der Teufel ihn als Werkzeug für einen Mord missbraucht haben könnte. Die SOKO-Ermittler halten das natürlich für Unsinn. Für sie ist Witke entweder ein perfider Lügner oder psychisch gestört. Erst als klar wird, dass irgendjemand Witke heimlich Medikamente verabreicht hat, die Halluzinationen auslösen, wächst der Verdacht, dass Witke nur zum Sündenbock gemacht werden sollte und der Fall noch keineswegs gelöst ist. Auf der Suche nach der Wahrheit wird Ina von ihren ganz eigenen Dämonen eingeholt.