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Eine Kolonne von Taxis zieht mit Trauerflor durch Leipzig. Sie haben ein gemeinsames Ziel: einen Kanal im Westen der Stadt, wo erneut ein toter Taxifahrer aus dem Wasser gezogen wurde. Sein Taxi ist verschwunden. Am Tatort trifft die SOKO auf eine aufgebrachte Menge: Warum kommen Trautzschke und sein Team bei den Ermittlungen gegen die unbekannte Autoschieberbande nicht weiter? Jetzt musste Sven Grothe sterben, der einzige Sohn des Leipziger Taxifahrers Hannes Grothe. Und wieder ist es ein Fahrer aus dem Taxiunternehmen von Hanna Seebald. Doch Jan glaubt nicht an Serientäter. Nur auf den ersten Blick ähnelt der zweite Mord dem ersten. Die Taxifahrer selbst wollen nicht länger wehrlos zuschauen und rüsten sich auf. Ihr Anführer ist Harald Stahl, der beste Freund von Hannes Grothe. In der Studentenbude, die Sven Grothe mit seinem Kommilitonen Ingo Feil teilte, findet Trautzschke einen Liebesbrief an Sven, der mit dem Kosenamen „Fee“ unterschrieben ist. Da wird ein weiteres Taxi überfallen. Der Druck auf die SOKO wächst.