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In einem Kölner Fort wird bei Sanierungsarbeiten ein Schädelknochen gefunden. Und das ausgerechnet von Richard Wagner: Mattis Vater. Ein ungewöhnlicher Fall für die SOKO beginnt. Durch Untersuchungen kann der Schädel einem jungen Werksarbeiter aus Rumänien zugeordnet werden. Roman Bogdanovich, der in den 90er-Jahren spurlos verschwunden und als vermisst gemeldet worden war. Das Team um Helena Jung rollt den alten Fall wieder auf. Bogdanovich arbeitete für den Bauunternehmer, der auch heute die Sanierungsarbeiten am Fort leitet. Hat Hans Böhler, der damals mit ausländerfeindlichen Bemerkungen aufgefallen war, etwas mit dem Mord zu tun? Richard Wagner, Musiker und zu Mattis Leidwesen ein genauso großer Charmeur wie er, genießt derweil die Aufmerksamkeit durch seine Entdeckung. Bis in seinem Kofferraum eine Tasche gefunden wird. Darin: der Rest des Skeletts.
Verdächtig erscheinen allerdings auch Bogdanovichs Schwester Katjuscha und seine damalige Freundin Kerstin Maubach. Warum hatten sie Romans Verschwinden nach der Vermisstenanzeige nicht weiterverfolgt? Und warum hatte der Tote sich vor seinem Verschwinden auf einem Zettel die Zahl 312 notiert? Am Ende müssen die Ermittler feststellen, dass die Fäden doch bei Mattis Vater zusammenlaufen.