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Harald Griebnitz, ein wohlhabender, älterer Mann, wurde in seinem eigenen Haus erschlagen. Alles sieht nach einem Raubmord aus. Doch der offensichtliche Einbruch ist nur ein Ablenkungsmanöver. Am Tatort behindert zunächst ein medi-tierender buddhistischer Mönch die Spu-rensicherung. In dessen Kloster wollte Griebnitz eigentlich eintreten. Das hätte das Ende seiner Beziehung zur temperamentvollen Ewa bedeutet. Kam es darüber mit ihr zum Streit? Doch auch Griebnitz’ Familie hätte Grund gehabt, ihn zu töten. Mit seiner eigenen Tochter war der nachtragende ältere Mann zerstritten, und auch sein Schwiegersohn und dessen Mutter hätten von Griebnitz’ Tod profitiert. Selbst der Mönch scheint ein Motiv zu haben – oder sorgt er bei den Ermittlern für die entscheidende Erleuchtung?