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Der deutsche Skispringer Imhoff wird – nachdem er die Konkurrenz auf der Berg-Isel-Schanze vor seinem schärfsten Rivalen, dem Österreicher Foidl (Martin Bermoser), gewonnen hatte – während eines Springens auf einer Trainingsschanze erschossen. Da die Kripo-Beamten herausfinden, dass die lebenslustige Frau von Foidls Manager Köck (Julia Thurnau) mit dem Deutschen offenbar eine Affäre hatte, ergibt sich der Verdacht, dass Köck (Helmut Zierl) Imhoff aus Eifersucht umgebracht haben könnte. Aber auch der ambitionierte Nachwuchsspringer Harasser (Luca Verhoeven) wird verhöhrt. Die Beamten erfahren, dass er sich vor diesem Wettkampf-Winter eine Fußverletzung zugezogen hatte und auch wegen Gewichtsproblemen aus dem Kader genommen wurde. Harasser behauptet zwar, Imhoffs Freund gewesen zu sein, aber man glaubt ihm nicht, da er sich in der Nähe des Tatortes aufgehalten hatte. Als dann aber auf Foidl ein Schussattentat verübt wird – das dieser leicht verletzt überlebt – stellt sich für die SOKO die Frage, ob es nicht ein „Wahnsinniger“ auf erfolgreiche Skispringer abgesehen hat. Auch Köcks Frau rückt wieder in den Mittelpunkt der kriminalpolizeilichen Erhebungen, als sich herausstellt, dass sie nicht mit Imhof eine Beziehung hatte … War vielleicht auch Erpressung im Spiel? Aber wer hat wen erpresst, und was war das Motiv? Ein alter Bauer bringt schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Täter