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Danny Pohl, Primarius und erster Geiger des bekannten Berliner Streicherensembles Spree-Quartett wird bei einer Probe in der Hamburger Musikhalle von einem Scheinwerfer erschlagen. Die Ermittler der SOKO Hamburg finden heraus, dass die Sicherungssysteme des Scheinwerfers unmittelbar vor dem Absturz manipuliert worden waren. Danny Pohl wurde also ermordet. Simone Relinger, die zweite Geige des Quartetts, hätte ein Tatmotiv gehabt. Sie hatte das Angebot eines renommierten amerikanischen Sinfonieorchesters und wollte das Ensemble verlassen. Danny Pohl hatte ihr daraufhin mit einer hohen Konventionalstrafe gedroht. Der Fall erfährt eine Wendung, als klar wird, dass Danny und Simone kurz vor der Probe die Plätze getauscht hatten. Möglicherweise galt der Anschlag also Simone Relinger. Unter Verdacht gerät nun Bratschistin Mel Schumann.
Sie war in Simones langjährigen Lebensgefährten Carsten Gümbel verliebt, den Violoncellisten im Spree-Quartett, und erhoffte sich nach einem One-Night-Stand mehr von ihm. Als jedoch herauskommt, dass Simone sich am Vortag von ihm getrennt hatte, gerät Gümbel selbst unter Mordverdacht. Denn die Trennung hätte das Ende des Quartetts und seiner Karriere bedeutet. Genau wie der Karrieren von Danny und Mel.