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Tod auf dem Campingplatz. Dauercamper Horst Wemmer wird morgens erstochen vor seinem Wohnwagen gefunden. Scheinbar hat das Opfer am Tag vor seinem Tod 70 000 Euro abgehoben. Ein Raubüberfall? Wemmers Freundin Ingrid verdächtigt seinen Sohn Marco, der sich wegen Geld mit seinem Vater gestritten hatte. Dann finden die Ermittler einen Lottoschein im Wert von 1,7 Millionen Euro. Wer wusste davon? Ingrid, die – wie sich herausstellt – eine Escort-Dame ist? Oder war es der Campingplatz-Besitzer Ulf Riggert, der bei Wemmer in der Kreide stand und ihm den Campingplatz als Pfand für seine Schulden überlassen hatte? In Kürze wäre der Kredit fällig gewesen. Riggerts Frau Daniela, die als Krankenschwester arbeitet, muss jetzt schon überall zubuttern. Warum aber nimmt der Dieb 70 000 Euro, die er im Wohnwagen findet, und nicht den Lottoschein? Oskar ermittelt undercover auf dem Campingplatz. Er lernt Ingrid kennen und stellt fest, dass sie wahrhaftig trauert und sich nur schwer von ihrem Traum von den Flitterwochen mit Horst in einem Oldtimer-Campingmobil lösen kann. Dennoch lügt sie, als sie behauptet, nichts davon gewusst zu haben, von Horst als Alleinerbin bestimmt worden zu sein. Erst als Oskar auf den Kontakt zwischen Horst Wemmer und dem Verkäufer eines Oldtimer-Reisemobils, Reno Bahlmann, stößt, kommt ihm ein Verdacht.