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Jana Walther möchte ihr Kind gerne in einem Geburtshaus zur Welt bringen. Ihr Freund Yunus Aydin und ihr Vater Max Walther sind nicht begeistert. Sibel Aydin und Hebamme Paula verstehen sie. Max befürchtet eine medizinische Unterversorgung. Sein Freund Tobias Olsen rät ihm, sich das Geburtshaus selbst anzuschauen. In Begleitung von Sibel zeigt sich Max angetan. Doch als bei Jana vorzeitig Wehen einsetzen, muss sie zur Geburt doch in eine Klinik. Sibel versucht, sich unterdessen über ihre Gefühle klarzuwerden. Nachdem Yunus’ Vater Mike sie überraschend geküsst hat, schleicht er sich immer öfter in ihre Gedanken. Zwischen Max und Sibels Freundin Sophie Stein hingegen wird es langsam ernst. Ablenkung finden beide Ärzte in der Notfallpraxis in St. Georg, in der Max’ Tochter Nena mit ihrer Klassenkameradin Tanja Schönemann auftaucht. Irgendetwas stimmt mir ihr nicht. Sibel schreibt sie krank, allerdings stellt sich heraus, dass Tanjas Mutter davon nichts mitbekommt, denn am nächsten Tag bricht Tanja erneut zusammen. Das junge Mädchen setzt sich in der Schule selbst unter Druck und scheint schwer daran zu nagen, dass ihre Mutter nur noch Augen für ihren ADHS-kranken Bruder Anton zu haben scheint.