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Mitsys Eltern kommen zu Besuch. Mitsys Vater findet natürlich alles ganz scheußlich, die Wohngegend, und am scheußlichsten von allem natürlich Harry, der gute Miene zum bösen Spiel macht und versucht, die Laune des Großvaters zu heben, der natürlich alles bemängelt. Plötzlich klingelt es an der Tür, und Harrys Eltern kommen auch zu Besuch. Die sind ganz anders drauf. Harrys Vater ist ein lustiger, leicht chauvinistischer Typ. Und so kommt es zwischen den beiden Vätern zu einer Art Showdown. Die drei Damen, die das Ganze beobachten, sind sich natürlich einig: Die Männer spinnen.
Die Schwiegereltern sind immer noch bei den Noharas zu Besuch. Harrys Vater macht den Vorschlag, dass Shin und er mal ein bisschen Kultur tanken könnten. Sie gehen ins Museum. Mitsys Vater schließt sich der Gruppe an. Die beiden älteren Herren haben natürlich eine unterschiedliche Sichtweise der Dinge. Das geht so weit, dass alle drei aus dem Museum rausgeschmissen werden. Das ist für Harrys Vater ganz schlimm, weil es das erste Mal in seinem Leben ist, dass ihn jemand irgendwo rausgeworfen hat, und er entschließt sich, alleine nach Hause zu gehen. Shin und Mitsys Vater finden die Sache ganz cool. Sie haben beide noch gemeinsam Spaß, und auf ihrem Heimweg beschließen sie, dass sie dem anderen Großvater doch mal eine kleine Überraschung bereiten können, vielleicht mit einem Po-Boogie-Woogie.
Shin träumt, er wär der Boss einer großen Firma. Alle liegen ihm zu Füßen. Alle müssen das machen, was er sagt. Für wichtige Geschäftsabschlüsse hat er seine Leute. Ansonsten bringt man ihm den Kakao, massiert ihm die Füße, und er kann alle anderen herumscheuchen, so wie er es will. Er träumt davon, nach Feierabend in Bars zu gehen und mit heißen Bräuten zu flirten. Aber auch im Traum läuft nicht alles so, wie Shin es sich vorstellt. So entschließt er sich, nach Hause zu gehen, wo ihn Mitsy erwartet und ihm wieder mit ’ner Zwiebelquetsche droht, aber es ist ja alles nur ein Traum.