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Sherlock hofft vergeblich, dass Watson ihm nicht die Schuld an dem Tod von Mary gibt. Den schmerzhaften Verlust seines einzigen Freundes betäubt er selbstzerstörerisch mit Drogen. Wie im Rausch erscheint ihm eine Klientin, die den Detektiv mit einem ungewöhnlichen Auftrag aufsucht: Sie ist sich sicher, dass ihr Vater einen Mord begangen hat, und möchte nun wissen, wer das Opfer war. Beim Täter handelt es sich um den Geschäftsmann Culverton Smith, der sich der Öffentlichkeit als kinderliebender Wohltäter präsentiert. Ihm möchte der raffinierte Ermittler eine Falle stellen, um ein Geständnis zu entlocken. Sherlock, alles andere als in Bestform, merkt jedoch nicht, dass er Teil einer Inszenierung ist. Das Spiel bestimmen nicht nur seine mysteriöse Klientin und der gerissene Smith, sondern auch Mary, die sich mit einer vor ihrem Tod aufgenommenen Botschaft an ihn wendet. Während sich Mrs. Hudson und selbst Sherlocks zynischer Bruder Mycroft um ihn sorgen, bleibt der trauernde Watson unversöhnlich. Er versucht, mithilfe einer Psychologin den Verlust seiner Frau und eigene Schuldgefühle aufzuarbeiten. Dass Mary – in seiner Einbildung stets an seiner Seite – alles vorausgesehen hat, ahnt er nicht. Sie hat einen Plan geschmiedet, der Holmes und Watson wieder zusammenführen kann.