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Im Dezember 2004 wurde der Nicht-Sesshafte Fred Moss aus Essex als vermisst gemeldet. Während Hunderte Angehörige der Gemeinschaft der sogenannten Pavee nach Essex kamen, um nach dem Vermissten zu suchen, geriet die Polizei immer stärker unter Druck, Antworten zu finden. Vier Tage danach wurde Freds geliebter Hund halb verhungert auf einer Straße 25 Kilometer von Freds Heimatort entfernt gefunden. Nach einem Zeugenaufruf meldete sich Christopher Nudds, ein Freund von Moss. Doch seine Angaben widersprachen denen von Freds Tante, und die Polizei vermutete schon bald, dass Nudds mehr wisse.