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„Manisch“ schlittert Mel von einem Typen zum anderen und muss erkennen, dass es den perfekten Mann nicht gibt … oder vielleicht doch? Zwar läuft Mels Sexleben auf Hochtouren, aber sich zu verlieben ist ein Problem. Inmitten zwanghaft wechselnder Partner hat Mel irgendwo den Zugriff auf ihr Herz verloren und fühlt sich einsamer denn je. Nur ein völlig verschrobener Arztkollege berührt wider Willen etwas in ihr, ausnahmsweise mal auf weit entfernter seelischer Ebene. Leider so gar nicht ihr Typ.