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Jo glaubt, bei einer Bewerbung wegen ihrer Behinderung benachteiligt zu werden. Daphne nimmt ihren großen Bruder in Schutz. Jonny hat Stress. Jo ist Feuer und Flamme für ein Schülerpraktikum über Brückenbau, das am schwarzen Brett von einem Ingenieurbüro angeboten wird. Klare Sache für Jo: das Thema hat sie gerade in Mathe und kennt sich aus. Sie ist sich sicher, die anderen Bewerber locker abzuhängen … auch Bella, die ebenfalls ein Auge auf das Praktikum geworfen hat. Aber der Schock: Bella bekommt den Platz! Für Jo gibt es nur eine Erklärung: Bella hat den Ingenieur schamlos angeflirtet und Jo mit ihrer Behinderung ausgebootet. Das lässt sich Jo nicht gefallen und verfasst für den XPress einen Schmähartikel über Diskriminierung. Aber Jos Wut ist ein Irrtum: im Matheunterricht zeigt sich, dass Bella doch mehr in Mathe drauf hat, als Jo ihr zugetraute. Bella rettet sogar Jo, die sich an der Tafel haushoch verrechnet hat. Allmählich wird Jo klar, dass sie Bella Unrecht getan hat und lernt, dass eine Behinderung nicht als Ausrede für eigene Fehler vorgeschoben werden darf. Daphne ist beleidigt! Weder sie, noch ihr Bruder Evangelos haben Liz“ Geld geklaut. Daphne verdient sich ihr Geld ehrlich, zum Beispiel indem Sie für Herrn Krassnick den Schulkeller aufräumt. Ihren Bruder spannt sie auch gleich mit ein. Schließlich halten Geschwister zusammen! Kurz darauf ist jedoch eine wertvolle Bohrmaschine verschwunden. Liz verdächtigt Evangelos, aber Daphne stellt sich schützend vor ihren großen Bruder. Das würde er niemals tun. Jonny hat mit Spott und Häme zu kämpfen, seit diese peinlichen Fotos von ihm aufgetaucht sind. Aber er versucht tapfer etwas Gutes darin zu sehen: durch den Karriereknick als Volksmusikant bleibt ihm mehr Zeit für seine Freunde und vor allem das lange vernachlässigte Lernen für die Schule. Doch sein Manger macht ihm Druck mit neuen Terminen und auch Herr Zech fordert von Jonny mehr Leistung ein! Jonny kämpft, alles unter einen Hut zu bekommen. Seine Tournee, die Schule und seine Freunde. Tapfer redet er sich immer wieder ein: „Ich schaffe das schon.“