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Die Alliierten befehlen Knut Haukelid und zwei zurückgebliebenen Mitgliedern von "Gunnerside", die Fähre mit der Schwerwasser-Produktionsanlage auf halber Strecke auf dem See in Rjukan zu versenken. Wissend, dass das schwere Wasser unterwegs ist, sagt Werner Heisenberg, es seien nur noch zusätzlich 500 Liter für die Fertigstellung der Atombombe notwendig. Er betrinkt sich mit seinem Vorgesetzten Kurt Diebner, der ihm geheime Dokumente über Auswirkungen von Radioaktivität zeigt. Heisenberg ist vollkommen schockiert. In der Nacht vor dem Auslaufen gelingt es, Sprengsätze unter Deck der Fähre zu bringen. Sie versinkt mit der wertvollen Fracht an einer der tiefsten Stellen des Sees. Zivile Passagiere, die Crew und deutsche Soldaten sterben im eiskalten Wasser. Trotz der hohen Verluste an Zivilisten, definieren die Alliierten die Operation als Erfolg. Für sie ist damit die Akte "Schweres Wasser" geschlossen.