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Mara Kint wird von ihrem früheren Chef Charlie Ventana mit einem Jobangebot angesprochen: Sein Arbeitgeber, Onira-Tech, hat einen ausgeklügelten Virtual-Reality-Simulator namens Reverie entwickelt, der jedermanns sehnsüchtigste Wünsche oder Erinnerungen widerspiegelt. Diejenigen, die das System getestet haben, sind danach süchtig geworden - die Konsequenz davon, dass sie in Komas fallen, während ihre Gedanken langsam in Reverie gefangen bleiben. Aufgrund Maras' Erfahrungen bittet Charlie sie, Reverie zu betreten und die Betroffenen zu überzeugen, freiwillig in die reale Welt zurückzukehren.