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Lange genug hatten große (Fernseh-)Ereignisse ihre Schatten vorausgeworfen. Seit etwa zehn Monaten steht die Ankunft des Raumschiffes „Orion“ zur Diskussion – jetzt endlich kurvt es über die Mattscheibe. Seine phantastischen Abenteuer im Weltall gewähren Einblick in die fernste Zukunft – in eine Zeit, in der die Berggipfel des Merkur den Touristenverkehr attraktiv machen. Irgendwann … Wann ist irgendwann? Vielleicht das Jahr 3000.
Um diese Zeit also jagt die „Orion“ durch ein Planetensystem, von dem wir heute nur eine schwache Vorstellung haben. An Bord hat es einen soliden Krach gegeben zwischen dem Kommandanten McLane und dem weiblichen Sicherheitsoffizier, Leutnant Tamara. Eine Außenbasis hat sich auf Funkruf nicht gemeldet, stattdessen werden verschlüsselte, merkwürdige Code-Zeichen aufgefangen. McLane will die Basis anfliegen, Tamara verbietet es und befiehlt Beibehaltung des Kurses. Nach heftiger Auseinandersetzung setzt sich McLane durch. Ein Beiboot – „Lancet“ heißt es in der Fachsprache – landet auf der Außenbasis. Die beiden Astronauten Sigbjörnses und Shubashi machen eine unheimliche Entdeckung: Von der Besatzung der Raumstation lebt niemand mehr. Nie gesehene außerirdische Lebewesen tauchen auf, gegen die selbst Strahlenwaffen nichts ausrichten. Zur gleichen Zeit tauchen fremdartige Raumschiffe auf.