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Eine Kernphysikstudentin bricht in Professor T.s Büro tot zusammen. Für ihn ist die Todesursache klar: akute Strahlenkrankheit. Doch wie wurde sie verstrahlt? Und warum suchte sie T. auf? Die Tote war Praktikantin in einer Forschungsanlage, doch die intakten Kontrollmechanismen schließen eine Verstrahlung vor Ort aus. Gleichzeitig stellt T. in eigener Sache Recherchen an, um endlich Gewissheit über die Todesumstände seines Vaters zu erhalten. In der Wohnung der toten Isabel Rausch überraschen die Kommissare Professor Wagenberg, Isabels Chef. Es stellt sich heraus, dass die beiden eine Affäre hatten. Doch war es wirklich Liebe, oder war Isabel mit Wagenberg nur zusammen, um einen Job in der Forschungsanlage zu bekommen? Nachdem T. dank Christina sein Hikikomori-Syndrom überwunden hat, ist das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter Martha angespannter denn je. Als er auch noch von Christian Fröhlich einen Karton mit seinen alten Spielsachen erhält, den Fröhlich eigentlich auf Wunsch von Martha nach dem Tod des Vaters vernichten sollte, steht für T. fest: Seine Mutter verheimlicht ihm etwas. Er bittet Christina um Akteneinsicht zum Fall seines Vaters. Zur gleichen Zeit wird Anneliese von einem schweren Schicksalsschlag getroffen, der sie aus der Bahn wirft. Halt findet sie bei Daniel, der sich – seitdem Debbie im Gefängnis ist – ebenfalls einsam fühlt.