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Michael Scofield nennt sich nun Kaniel Outis und befindet sich scheinbar nicht zufällig im Gefängnis von Ogygia, denn er soll dem ebenfalls inhaftierten ISIS-Führer Abu Ramal zur Flucht verhelfen. Um einen baldigen Ausbruch vorzubereiten, zieht Michael seine Zellengenossen zu Rate: den wilden Draufgänger Whip, den auf Drogenentzug befindlichen Koreaner Ja und Sid, der wegen seiner Homosexualität inhaftiert wurde. Sids Vater ist der Chef des örtlichen Elektrizitätswerks und damit ein wichtiger Schlüssel für den nahenden Ausbruchsversuch. Lincoln und C-Note erhalten eine Nachricht in Form des vertrauten Origami-Schwans. Darin werden sie aufgefordert, den „Scheich des Lichts“, also den E-Werk-Leiter, aufzusuchen. Dieser befindet sich aber auf der von der ISIS-kontrollierten Seite der Stadt. Als sie zu ihm durchdringen, stimmt er der Zusammenarbeit nur zu, wenn seine von der ISIS gefangengenommene Tochter befreit und mit ihm außer Landes gebracht wird. Währenddessen bekommt Sara C-Notes Video vom Gefängnisbesuch zu sehen und bittet das State Department um Hilfe. Dort trifft sie auf einen alten Bekannten, den Agenten Paul Kellermann. Er bestätigt, dass es sich bei dem Mann in Ogygia um Kaniel Outis handelt, der neben zahlreichen anderen terroristischen Aktivitäten auch einen hochrangigen CIA-Mann ermordet haben soll. Lincoln und C-Note gelingt es, trotz schwerer Gefechte, die Tochter des Chefs der E-Werks und weitere Mädchen zu befreien und auf die sichere Seite der Stadt zu bringen. Sids Vater willigt nun ein, einen Stromausfall zu fingieren. Das Signal für den Blackout ist ein zweimaliges Spannungsflackern genau 24 Stunden vorher …