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Hauptkommissarin Brasch wird an den Tatort gerufen. In einem neu eröffneten Fitnessstudio im Zentrum von Magdeburg liegt ein toter Afrikaner. Dem ersten Anschein nach wurde der Mann bei einem Diebstahl überrascht und erschossen. Doch nicht nur die Tatwaffe, eine Kalaschnikow, ist in diesem Fall ungewöhnlich. Der Asylbewerber war bereits tot, als auf ihn geschossen wurde. Da ein rechtsextremistischer Hintergrund der Tat nicht auszuschließen ist, muss Doreen Brasch diesen Fall zu ihrer Überraschung gemeinsam mit Hauptkommissar Jochen Drexler ermitteln. Farbspuren von Gotcha-Munition an der Kleidung des Toten führen die Ermittler zu rechtsextremen Jugendlichen. Doch die Tat ist ihnen nicht nachzuweisen. Erst als ein weiterer Mord geschieht, ahnen Brasch und Drexler die wahren Hintergründe für den Tod des Asylbewerbers. Doch den Kommissaren fehlen Beweise, mit denen sie auch die Hintermänner überführen können. Im letzten Moment gelingt es Brasch und Drexler, einen weiteren Mord zu verhindern und die Drahtzieher in diesem Fall zu überführen.