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Der Schweinezüchter Wilhelm ist tüchtig, aber selten nüchtern. Da er Ärger mit dem LPG-Vorsitzenden gehabt hat, betrinkt er sich maßlos. Sein Zechkumpan ist der zwielichtige Fredy Kühn. Wilhelm ist der Letzte, als das Wirtshaus schließt. Wenig später wird er schwer verletzt in der Nähe des Wirtshauses aufgefunden. Seine Brieftasche ist verschwunden. Sie wird am nächsten Tag in Kühns Wohnung sichergestellt. Doch Fredy Kühn bestreitet energisch, den volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen zu haben. Nach und nach gelingt es Kühn, die Kriminalisten von seiner Unschuld zu überzeugen. Noch fehlt aber von dem wahren Täter jede Spur.