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Frau Reiss zeigt ihre Nachbarin Frau Malik an: wegen Handleserei ohne Gewerbeschein. Schöninger und Moosgruber gehen der Anschuldigung nach. Schnell stellen sie fest, dass die liebenswerte Frau Malik völlig unschuldig ist. Der Sohn der alten Dame, der die Wohnung mit ihr teilt, scheint darüber sehr froh zu sein. In Wahrheit hat er jedoch Frau Reiss schöne Augen gemacht, damit diese zur Polizei geht – er möchte seine Mutter loswerden: Nur so kann er in der Wohnung ungestört seinem Hobby nachgehen, alte Gemälde zu fälschen. Doch Frau Reiss merkt bald, dass nicht nur sie von dem jungen Nachbarn hofiert wird. Es kommt zu einer unvorhergesehenen Wendung.