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Auf der Polizeistation kommt es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen dem Polizisten David Chapman und dem gerade verhafteten, als psychisch labil bekannten Chilton, der daraufhin Anzeige gegen den Officer erstatten will. Paul Dangerfield wird hinzugezogen und gebeten, sowohl Chapmans Diensttauglichkeit zu überprüfen, als auch Chilton zu dem Vorfall zu befragen. Während Chilton aussagt, Chapman habe ihn völlig willkürlich angegriffen, beteuert Chapman, dass Chilton einen Fluchtversuch unternommen habe und er ihn nur gewaltsam daran habe hindern können. Weitere Nachforschungen Pauls ergeben, dass Chapman ein bei seinen Kollegen äußerst unbeliebter Einzelgänger ist und auch sein Vorgesetzter auf Chapmans Ausscheiden aus dem Polizeidienst drängt. In einem weiteren Gespräch gesteht Chapman Paul, dass er schon seit längerem unter posttraumatischem Stress leide, der auf einen schockierenden Einsatz bei einem Brand zurückzuführen sein, der fünf kleine Kinder das Leben gekostet habe. Paul, der inzwischen Sympathie für Chapman empfindet, rät dem Officer, professionelle Hilfe bei einem Psychologen zu suchen. Wenig später trifft Paul durch Zufall auf Frank Dagley, mit dem er über Chapmans Fall redet. Dagley versichert dem verblüfften Paul, dass Chapman bei dem erwähnten Brandeinsatz gar nicht selbst vor Ort gewesen sei, seine Geschichte also frei erfunden ist. Paul fühlt sich von Chapman hintergangen, und da er inzwischen ernsthafte Zweifel an der Diensttauglichkeit des Officers hat, will er nun um jeden Preis herausfinden, was es mit dessen merkwürdigem Verhalten auf sich hat …