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Pauls Sohn Marty geht mit seinem Freund Terry auf Dachsjagd. Als der Farmer Hilton die Jungen mit seiner Flinte bedroht, kommt es zu einem Handgemenge, bei dem Terry Hilton versehentlich erschießt. In Panik beschließen die Freunde, den Vorfall zu vertuschen. Die Polizei hält den Landarbeiter Roger für den Mörder, da er erst kürzlich von Hilton entlassen wurde und sich zudem einer psychologischen Behandlung unterziehen musste. Doch mittlerweile gilt er als geheilt, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Als dieser kurz darauf erkrankt, diagnostiziert Joanna bei ihm lediglich eine Kolik – doch kurz darauf stellt sich heraus, dass der Junge lebensgefährlich erkrankt ist. Darüber geraten Joanna und Paul in ärztliche Kompetenzstreitigkeiten. Paul fühlt sich verpflichtet, sowohl dem Jungen als auch dem Vater Roger zu helfen, der in seiner Verwirrung die Tat gesteht und verurteilt werden soll. Weil Marty seit dem Unfalltod seiner Mutter kein Vertrauen mehr zu Paul hat, offenbart er Dr. Mackenzie die Wahrheit. Der rät dem Sohn seines Kollegen, der Polizei den wahren Hergang zu melden, was er auch tut. Da Marty Paul die Tat verschwiegen hat, kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn. Roger indessen wird freigelassen, sein Kind übersteht die gesundheitliche Krise, und seine Frau sieht von einer Anzeige gegen Joanna wegen Fahrlässigkeit ab. Weil Joanna aber glaubt, Paul habe Rogers dazu überredet, fühlt sie sich durch seine Fürsorge in ihrer Ehre verletzt. Ein Gespräch darüber endet zwischen den beiden Ärzten ohne Versöhnung.