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Der Verräter Palamedes wird von Odysseus’ Wachen festgenommen und des Hochverrats beschuldigt, weil er zusammen mit Menelaos einen Komplott gegen den König plante. Orion schwört im Palast vor Odysseus und dem Ältestenrat seine Treue gegenüber dem König von Ithaka. Odysseus hält Orion hingegen immer noch für einen Lügner und Verräter und ermordet ihn vor aller Augen. Als Telemachos seinen Vater als Tyrannen beschuldigt, verstößt Odysseus seinen Sohn. Auch Laertes versucht Odysseus ins Gewissen zu reden, woraufhin er von seinem Sohn des Palasts verwiesen wird. Nausikaa, die längst bemerkt hat, dass Telemachos eine andere liebt, verfolgt ihren Ehemann und sieht, wie er in Cleas Arme fällt. Palamedes kann sich aus dem Gefängnis befreien und tötet auf seiner Flucht Laertes. Odysseus gibt Telemachos die Schuld am Tod seines Vaters, da dieser ihn nicht beschützen konnte. Odysseus’ Zorn gegenüber seinem Sohn wächst, und er verbannt ihn aus der Stadt. Der König fühlt sich von allen verraten und löst den Ältestenrat auf, um als alleiniger Herrscher über die Gesetzte auf Ithaka entscheiden zu können. Als Menelaos’ Schiffe bereits auf Ithaka anlegen, versucht Telemachos noch einmal seinen Vater zur Vernunft zu bringen und mit ihm gemeinsam in den Kampf zu ziehen. Odysseus glaubt jedoch, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, wo sich Thyoscos Weissagung erfüllen wird …