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Hans und Franzi fahren Streife durch einen Bezirk, der auf dem Sprung ist, „in“ zu werden, als ein Notruf sie erreicht: Im Innenhof eines Hauses hat jemand mit einer Leuchtpistole auf eine junge Frau geschossen. Die hat keinen Zweifel, wer der Schütze war: Marc Böll, ein arbeitsscheuer, junger, stets zugekiffter Mann mit krimineller Vergangenheit. Als Hans und Franzi an seiner Wohnungstür klingeln, ergreift er die Flucht: ein Schuldeingeständnis? Für die Hausgemeinschaft ist der Schuss der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: Der Mann ist irre und soll ausziehen, ist die einhellige Meinung. Einzig eine ältere Nachbarin glaubt nicht, dass Marc Böll geschossen hat. Im Rahmen der Ermittlungen trifft Claudia einen Weggefährten aus ihrer politisch-aktiven Vergangenheit wieder. Ihr alter WG-Kumpel und Revoluzzerfreund lässt Claudia in Erinnerungen schwelgen. Heute ist der ehemalige Hausbesetzer Immobilienmakler und Eigentümer des fraglichen Hauses.