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Im Januar geht nach der wochenlang andauernden Polarnacht im „Arctic National Wildlife Refuge“ zum ersten Mal wieder die Sonne auf. Dieses Naturereignis erfüllt die Aussiedler mit Demut und Dankbarkeit. Doch es gibt auch Grund zur Sorge: Denn die Zeiten, in denen Bob Harte in der Wildnis so viel Steak essen konnte, wie er wollte, sind offenbar vorbei. Elche und Karibus waren in diesem Jahr in der Region extrem rar gesät, deshalb muss der Abenteurer den Winter über mit Eichhörnchen, Kaninchen und Tannenhühnern vorlieb nehmen.