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Bei einer Beerdigung auf einem sylter Friedhof entdeckt Hinnerk Feldmann eine tote Frau unter dem Sarg des Verstorbenen. Die Tote heißt Maria Fröbe. Sie wurde in der Nacht zuvor erstickt. Maria war Vorsängerin im Kirchenchor. Nach der Chorprobe ist sie zusammen mit Malte Arent nach Hause geradelt. Der ist Angestellter von Marias Ehemann Jochen Fröbe, der eine Reetdachdeckerei betreibt. Jochen unterstellt Malte, Liebhaber und Mörder von Maria zu sein. Doch die Ermittlungen der sylter Kommissare entlasten Malte. Kommissar Sievers findet heraus, dass das Opfer nicht nach Hause, sondern stattdessen zur Kirche zurückgefahren ist, um sich mit Pfarrer Tillich zu treffen. Tillich leugnet nicht die wöchentlichen Treffen, er habe aber kein Verhältnis mit Maria gehabt.
Doch als Tillich mehr und mehr unter Tatverdacht gerät, bricht er sein Schweigegelübde und verrät, dass ein Unbekannter ihm den Mord an Maria gebeichtet habe. Wenn Tillich die Wahrheit sagt, ist er in Gefahr. Kommissar Sievers weist Hinnerk und Ina an, den Pfarrer zu beobachten. Als Jochen Fröbe Liebesbriefe seiner Frau an Pfarrer Tillich findet, dringt er in die Kirche ein. Kann Ina, die inzwischen als Vorsängerin im Chor aktiv ist, den wahren Täter überführen?