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Drei Häftlinge, Dalton, Babakow und Nash sollen mit einem gepanzerten Bus ins Militärgefängnis gebracht werden. Auf dem Weg dorthin kommt es jedoch zu einem verhängnisvollen Unfall, und die drei können fliehen. Wie sich nach und nach herausstellt, ist der Unfall aber nicht zufällig passiert. Er war vorher akribisch geplant. Die drei haben auf der „Birmingham“ zwar in Einzelzellen gesessen, aber sie konnten über den Lüftungsschacht wunderbar miteinander kommunizieren. Einen Mithäftling, der auch mit im Bus saß, und die beiden Wachleute haben sie kurzerhand umgebracht und sind jetzt auf der Flucht. Außerdem haben sie die Waffen der Wachleute und sind somit unberechenbar. Anfangs bleiben sie spurlos verschwunden, aber dann hat es in der Nähe in einem unbewohnten Haus eine Schießerei gegeben, bei der ein Streifenpolizist umgekommen ist. Schnell ist klar, dass es die flüchtigen Häftlinge waren. An dem Fall hat man auch an höchster Stelle Interesse. Babakow kennt nämlich den Namen eines Staatsverräters. Man hat ihn diesbezüglich auch schon verhört, und davon hat Nash Wind bekommen. Deshalb ist Babakow zu einer Bedrohung für ihn geworden. Auch er kennt den Namen des Staatsfeindes und hat mit Babakow Geschäfte gemacht. Er hat die Flucht geplant, um an Babakow heranzukommen, bevor er selbst auffliegt. Als klar wird, dass Babakow seinen Namen bei den Verhören nicht verraten hat, erschießt er ihn. Am Ende kann das NCIS-Team Nash aufspüren. Dummerweise kann er Brody in seine Gewalt bringen und Pride ist gezwungen, ihn zu erschießen. Deshalb bekommt er leider Ärger, er hatte nämlich die klare Anweisung Nash lebend gefangen zu nehmen, weil nur er den Namen des Staatsfeindes kennt. Pride macht aber klar, dass ihm das Leben seiner Leute wichtiger ist, und dass er immer wieder so handeln würde.